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Holzschutzmittel
Holzschutzmittel werden eingesetzt, um z.B. Bauholz beständig gegenüber Abbauprozessen oder Schädlingen zu machen. Einige in Holzschutzmitteln enthaltenen Substanzen sind schon länger als gesundheitsgefährdend eingestuft und befinden sich trotzdem noch in verbautem Holz in älteren Gebäuden. Die Mittel sollten lange wirken, um die Gebäudestruktur zu erhalten. Die schädlichen Wirkungen vieler Holzschutzmittel wurden erst lange nach deren Verbreitung und Vertrieb auf dem Markt bekannt, doch die Wirkungen sind heute noch unverändert stark, wenn diese in den Organismus eindringen können.
Holzschutzmittel werden zum Beispiel zur Konservierung von Holz eingesetzt, das im Außenbereich verwendet wird. Vorsicht ist bei Holz im Innenbereich geboten. Holzverkleidungen und Dielen sowie Holzbalken sind meist mit Holzschutzmitteln behandelt. Gerade tragende Elemente wie Holzbalken mussten sogar damit behandelt werden, um die Statik und die Sicherheit der Gebäudestruktur zu gewährleisten.
Giftige Holzschutzmittel
Die bedeutendsten Holzschutzmittel Wohngifte sind PCP (Pentachlorphenol), Lindan (y-Hexaclorphenol) und DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan). PCP wirkt als Hemmer gegen Pilzwachstum, Lindan und DDT sollen Schadinsekten davon abhalten, sich im Holz auszubreiten.
DDT und Lindan sind in Deutschland mittlerweile keine gebräuchlichen Substanzen mehr, werden jedoch im Ausland noch verwendet.
Überprüfen Sie Ihre Raumluft auf Belastung durch giftige Holzschutzmittel!
Reportage zu Holzschutzmitteln
Längst ist die schädliche Wirkung einiger Holzschutzmittel bekannt - und trotzdem gibt es noch Fälle, bei denen Immobilien oder Wohnungen verkauft oder vermietet werden, die mit diesen Mitteln behandeltes Holz enthalten. Führen Sie vor dem Kauf oder der Anmietung einen Test auf Holzschutzmittel durch und sichern Sie sich ab!
Vorkommen